Durch ein falsches Konfigurationsbeispiel konnte es zu Problemen mit Basic Authentication oder NTLM-Authentifizierung kommen. Bei fehlgeschlagener Authentifizierung wird nun keine leere Seite anstelle einer Fehlerseite mehr angezeigt. (ID 11167)
In der Suche des CMS funktioniert der Kalender für die Eingabe von Datumswerten wieder. (ID 11451)
Feldwerte können jetzt auch aus einer Detailansicht heraus mit einem Assistenten bearbeitet werden. (ID 11536)
Der Titel der Feldgruppe baseGroup kann wieder bearbeitet werden. (ID 11550)
Im GUI wird jetzt korrekt angezeigt, ob die Felder permaLink, title, channels und mimeType Pflichtfelder sind. (ID 11551)
Bei der Kombination aus Internet Explorer 6 (clientseitig) und Tomcat (serverseitig) ist es wieder möglich, einen Benutzer auszuwählen, um ihn beispielsweise zu einer Benutzergruppe hinzuzufügen. (ID 11596)
Das GUI liefert nun wieder gültige Expires-Header aus. Die durch den ungültigen Header verursachten Einschränkungen bei der Bearbeitung von Inhalten oder der Konfiguration mit dem Internet Explorer bestehen nicht mehr. Ferner werden die GUI-Seiten nach Änderungen wieder aktualisiert. (ID 11610)
Eingereichte Versionen zählen in der Statistik jetzt als Arbeitsversionen und nicht mehr als archivierte Versionen. (ID 11616)
Die “Fehler in der Version” werden auch für leere Linklisten-Felder ausgegeben, wenn die Datei deshalb unvollständig ist. (ID 11673)
Beim Anlegen von neuen Dateien werden nur noch Zugriffsrechte vererbt, die für den Typ der neuen Datei relevant sind. (ID 11732)
Mehrfachauswahl-Felder lassen sich nun korrekt mit Auswahlkästchen bearbeiten. (ID 11807)
Im GUI wurde ein Speicherleck behoben. Bei häufigem Anmelden und Abmelden konnte dieses Problem dazu führen, dass das GUI nicht mehr schnell genug reagierte oder stehen blieb. (ID 11817)
Fehler während des Anmeldevorgangs im GUI werden nun wieder korrekt angezeigt und führen nicht mehr zu leeren Seiten oder Umleitungsschleifen. (ID 11857)
Die Einstellungen zur Sortierung können jetzt auch im GUI auf die Standardwerte zurückgesetzt werden. (ID 11904)
Durch die Aktualisierung der Velocity-Engine beantwortet das GUI parallele Anfragen zur Vorschau deutlich schneller. (ID 11922)
Die Layoutprüfung funktioniert nun auch, wenn ein Layout eine insertvalue-template-Anweisung mit dem Parameter key enthält, dessen Wert einen ungültigen Namen (beispielsweise den Namen eines nicht existenten Feldes) enthält. Die Layoutprüfung weist mit einer entsprechenden Meldung auf diesen Fehler hin. (ID 12223)
Die Master-Slave-Verwaltung von CM, TE und SES wurde verbessert und erzeugt nun keine unbegründeten Protokoll-Einträge über “Broken Pipes” mehr. (ID 6636)
Nach Fehlern während der Indizierung liegen die zu indizierenden Daten weiterhin unverändert vor. (ID 7379)
Die CM-, TE- oder SES-Master-Prozesse entfernen Ihre Slave-Prozesse nun immer korrekt. (ID 8345)
Spiegeldateien werden beim inkrementellen Export nun korrekt aus dem Suchindex entfernt. (ID 10761)
Bei der Migration werden nicht mehr gültige Rollen aus den Benutzereinstellungen entfernt. (ID 11402)
Die Aktualisierung der Datenbanktabellen für den Rails Connector (mittels CM -railsify) kann jetzt abgebrochen werden und wird nach der Wiederaufnahme fortgesetzt. (ID 11527)
Die LDAP-Anbindung im Tcl-Benutzermanager akzeptiert jetzt Bindestriche in Filtern (und damit auch in LDAP-Attributnamen). (ID 11554)
Floating Licenses funktionieren wieder. (ID 11578)
Nachdem Links gelöscht wurden, schreibt der Content Manager (CM) jetzt immer die aktualisierten Content-Daten in die Datenbank-Tabellen für den Rails Connector. Daher kann der Rails Connector keine bereits gelöschten Links von der Datenbank mehr erhalten. (ID 11583)
Lizenzen werden vom GUI nicht mehr als ungültig betrachtet, wenn sie Umlaute enthalten, etwa im Element owner. (ID 11587)
Die Anzahl der Protokollausgaben der HTML-Benutzerschnittstelle (GUI) im Log-Level info wurde verringert, um die Systemlast zu reduzieren. (ID 11650)
Das Präprozessor-API des Search Servers (SES) kann wieder zur Aufbereitung der Indizierungsrequests verwendet werden. (ID 11669)
Der Tcl-Befehl indexAllObjects verbraucht nun nicht mehr so viel Speicher. Dadurch läuft er auch mit sehr großen Datenmengen problemlos. Der Befehl überprüft nicht mehr, ob der ausführende Benutzer das Administrationsrecht für die Dateien hat. Daher kann indexAllObjects nur noch von einem Superuser ausgeführt werden. (ID 11700)
Die CMS-Prozesse erkennen eine unterbrochene Datenbankverbindung zum MySQL-Server nun besser und versuchen nicht, weitere Datenbankoperationen über die unterbrochene Verbindung durchzuführen. (ID 11725)
@-Referenzen verursachen keine Abstürze beim Export mehr. (ID 11733)
Das XML-Interface wandelt die HTML-Entitäten >, <, & und " wieder korrekt um. (ID 11745)
Bei der Indizierung leerer Dateien vom Typ ressource mit einem Text-MIME-Typ (z.B. text/html) stürzt der Search Server nicht mehr ab. (ID 11779)
Bei Verwendung des Applikationsservers Tomcat werden gültige Lizenzen nicht mehr zurückgewiesen. (ID 11802)
Bei der Anbindung des Tcl-Benutzermanagers über LDAP/ADS werden Verbindungen wiederverwertet und serverseitig gestörte Verbindungen wiederhergestellt. (ID 11947)
Änderungen an Spiegeldateien wirken sich beim inkrementellen Export nun korrekt auf den darüber liegenden Ordner aus. (ID 12205)
Nachdem die Live-Leserechte einer Datei geändert wurden, werden die dazu gehörenden Einträge in den Rails-Tabellen jetzt aktualisiert. (ID 12208)
Der inkrementelle Export der Template Engine wird durch Export-Fehler nicht mehr verlangsamt. (ID 12221)
Das Startskript rc.npsd wartet jetzt fünf Sekunden lang, bevor es den Trifork-Applikationsserver startet. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Port 8070, der von einer vorher laufenden Trifork-Instanz belegt wurde, wieder frei ist. (Keine ID)
Dateien, die mit Assistenten angelegt wurden, können wieder mittels npsGuiControl/npsSelect ausgewählt werden. (Keine ID)
Die Rails-Connector-Tabellen objs und preview_objs haben jeweils die neuen Spalten valid_from und valid_until einschließlich passender Indizes erhalten. Dadurch kann die zeitliche Gültigkeit von Dokumenten schneller ermittelt werden. (ID 11539)
Beim Anlegen eines Ordners werden in die Rails-Connector-Tabellen nun die richtigen Dateipfad-Informationen eingetragen. (ID 11569)
Bei Einsatz des Rails Connectors und dessen Bearbeitungselementen (“action markers”) kommt es in der Vorschau nicht mehr zu der folgenden Fehlermeldung: “java.lang.IllegalArgumentException: Class not supported: org.json.JSONObject$Null”. (ID 11589)
Die Werte der Felder sortKey1, sortKey2 und sortKey3 werden nun richtig ermittelt, so dass nach Datum sortierte Listen wie gewünscht angezeigt werden. (ID 11907)
Die Rails-Tabellen objs und preview_objs haben jeweils eine neue Spalte is_edited erhalten. (Keine ID)
Die Anzahl der im Dateisystem speicherbaren benutzerspezifischen Portlet-Einstellungen ist nicht mehr auf 31999 beschränkt. (ID 11559)
Im FilesystemPreferencesStorage-Bean werden Threads nicht mehr so häufig synchronisiert, um Deadlocks zu verhindern. (Keine ID)